Die erste Etappe haben wir ganz gemütlich bis ins Allgäu an den Hopfensee gemacht, wo wir 2 Nächte zum eingewöhnen waren
Die folgenden drei Bilder sind alle quasi um den Campingplatz herum entstanden - wunderschön dort - und direkt am Wasser
Am nächsten Tag haben wir dann den Hopfensee umrundet (zu Fuß natürlich).
Man sieht Neuschwanstein vom anderen Ufer aus
Am Abend konnte ich mich dann mal alleine davonstehlen um am Steg des Campingplatzes den Sonnenuntergang zu fotografieren
Jetzt nachdem wir schon ein eingespieltes Team im Wohnmobil waren, sind wir am 3. Tag dann weiter zum Toblacher See gefahren, wo wir das Glück hatten direkt auf dem Campingplatz unterzukommen (mit Seeblick). Hier ein paar Eindrücke vom ersten Tag...
Der nächste Tag war ein Sonntag (was wir leider total vergessen hatten) und wir fuhren zum Pragser Wildsee - wo wir natürlich nicht alleine waren...
Der Abend und der folgende Morgen am Toblacher See hat uns noch ein paar schöne Bilder vom Sonnenunter- bzw. Sonnenaufgang beschert
Jetzt war es wieder Zeit für einen Umzug - wir hatten 2 Nächte auf dem Berühmten Campingplatz in Sexten gebucht (5 Sterne). Hier ein Bild aus dem Wohnmobil (aus der Luke fotografiert nach dem Aufwachen)
Von hier ging es dann hoch zu den Drei Zinnen - mit dem Wohnmobil ein teurer Spaß - die Straße kostet 45,- €. Bedenkt man aber Seilbahnpreise ist das gar nicht mehr so viel.
Die ersten Bilder sind direkt vom Parkplatz bzw. von der Auronzo Hütte aus
Man umwandert die Zinnen und sieht sie ständig aus einer anderen Pespektive - ist aber fast zu nah dran um zu fotografieren. Außerdem hatten wir mit dem Wetter Pech - die Ladys versteckten sich fast die ganze Zeit in einer Wolke.
Hier sind wir dann schließlich an der Drei Zinnen Hütte angekommen - eigentlich der klassische Fotopunkt - allerdings wollten sie sich nicht mehr zeigen.
Der nächste Tag war entspannter geplant und wir sind ins Fischleintal bzw. Fischleinbachtal gefahren wo man ans Ende wandern kann zur Talschlusshütte - wir sehr lecker gegessen haben.
Der Tag war noch jung und wir hatten die neue Seilbahn Drei Zinnen entdeckt die von Sexten auf den Stiergarten hochführt und von wo aus man ein fantastisches Dolomiten Panorama inkl. Drei Zinnen (oder besser gesagt Zwei Zinnen - denn die 3. sieht man nicht) hat.
Henri war natürlich von der Gondel begeistert:
Oben angekommen waren wir erstmal total erschlagen vom wirklich tollen Panorma - die folgenden Bilder sind übrigens nur 50m vom Ausstieg der Gondel
Wegen schlechtem Wetter sind wir vorübergehend aus Südtirol geflüchtet ins Tretin am Lago Levico. Den Campingplatz Tipp hatten wir von einem Nachbarn auf dem Toblacher Campingplatz. Es gibt am Lago Levico Plätze mit eigenem Sanitärbereich. Das ist eine kleine Hütte in der Mitte von 4 Stellplätzen mit 4 Bädern. Klasse gemacht. Leider hatten wir nicht wirklich gutes Wetter - es war fast immer sehr diesig.
Hier ein paar Bilder von der Seeumrundung und von einer kleinen Wanderung oberhalb des Sees mit Blick auf den Nachbarsee
Der Weg führte uns also zurück nach Südtirol wo wir auf dem Weg am Karersee vorbeifuhren - der leider letztes Jahr von schweren Stürmen geplagt wurde, wie die ganze Gegend dort. Große Teile des Waldbestandes sind einfach nicht mehr da.
Ich hatte schon lange vor ins Völlnistal zu fahren - wo diese berühmte Kirche vor diesem prachtvollen Panorama steht
Ein weiteres Highlight in Südtirol ist die Seiser Alm. Wir sind mit der Gondel von Seis auch hochgefahren und haben einen wundervollen Tag oben verbracht. Leider hatten wir nicht so viel Glück mit dem Wetter - aber man kann ja zurückkommen.
Unsere Reise ging weiter an den Tennosee - der ist oberhalb vom Nord-Gardasee und ist einer der saubersten Seen Italiens. Ganz besonders besticht er durch seine tolle Farbe.
Bei einer kleinen Wanderung hatten wir auch einen tollen Ausblick auf den Gardasee
Einige weitere Bilder vom Tennosee
Allerdings ließ mir der Tennosee keine Ruhe, da ich ihn von weiter oben fotografieren wollte. Also haben wir uns aufgemacht zu einer Wanderung die uns ca. 200 Höhenmeter nach oben geführt hat. Leider alles im Wald - ohne einen Blick auf den See erhaschen zu können. Wir sind dann schließlich beim Rückweg über die Landstraße gewandert - dort hatten wir dann einen traumhaften Ausblick und noch das Glück, dass der See ruhig war.
Die letzte Etappe unsere Reise hat uns nach Stams in Österreich geführt, wo wir auch nochmal 2 Nächte geblieben sind, um dann entspannt die restlichen km nach Hause in Angriff zu nehmen.
Dort gibt es ein Kloster (wo man hervorragend im Klosterkeller essen kann). Hier ein Bild mit dem tollen Bergpanorama im Hintergrund.
Bei einem Spaziergang sind uns dann noch diese Rehe begegnet (leider nicht einfach so auf der Wiese - sondern die waren in einem großen Gehege - Henri hat sich trotzdem gefreut).
Schließlich hat mir dann dieses Panorama noch sehr gut gefallen